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Aufgrund der allgemeinen Unsicherheit und der Einschränkung von Konsummöglichkeiten haben die Deutschen, Stand jetzt, 2020 einen besonders hohen Anteil ihres monatlichen Einkommens gespart. Klingt nach einer guten Nachricht für die Altersvorsorge, schließlich könnte das zusätzlich angesparte Polster gut in investiert werden. Doch leider sind gemeinsam mit der Sparquote vor allem die Bankeinlagen und der Bargeldbestand gestiegen. Zwei Geldanlageformen, die nicht gerade eine gute Figur hinsichtlich der Rendite machen.
Sparen: Sicherheit vor Rendite
Sicherheit steht nach wie vor für die Deutschen höher im Kurs als Rendite, das zeigt auch der Geldanlageindex 20Q2 vom Deutschen Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA). Doch trotz der Vorliebe für Sicherheit sollte auch der Wertverlust durch Inflation nicht unterschätzt werden. Ein Girokonto ist zwar keinen Kursschwankungen unterworfen, aber wer dort spart, hat am Ende sogar weniger von seinem Geld, da die Inflation den Wertverlust vorantreibt. Kommen dann noch Negativzinsen dazu, sieht es noch düsterer für den Sparer aus.
Die Alternative
Statt auf Geldanlagen wie das Girokonto zu setzen, kann man sein Sicherheitsbedürfnis auch anders stillen: Indem man zum Beispiel breit gestreut investiert, lassen sich über einen längeren Anlagezeitraum auch größere Kursschwankungen ausgleichen. Ein Profi kann helfen, rentable Alternativen zu den früheren Klassikern zu finden, sodass man langfristig gut aufgestellt ist. Und die Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung stehen nicht nur am 30. Oktober, sondern das ganze Jahr über zur Verfügung – Weltspartag hin oder her.
** Deutsches Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA): Deutscher Geldanlageindex 20Q2. Geldanlage in Corona-Zeiten: Zwischen Skepsis und Zuversicht.
