
Weltspartag am 29. Oktober: Wie Kinder von klein auf lernen, mit Geld umzugehen
In den Tagen rund um den 29. Oktober gilt immer noch: Wenn Kinder ihr Sparschwein zur Bank bringen und das gesparte Geld einzahlen, gibt es kleine Geschenke...
Schlendert man nach Büroschluss Abends durch die Einkaufsstraßen der Städte, bietet sich ein schönes Bild, so wie jedes Jahr.
Doch es fällt etwas auf, das neu ist: An vielen Läden hängt, gleich neben den hübsch dekorierten Auslagen, ein Schild: „Mitarbeiter in Festanstellung gesucht – bitte bewerben Sie sich….“
Keine Einzelfälle, sondern überall zu sehen.
Vordergründig erfreulich, denn so bieten sich Chancen für Arbeitssuchende.
Heißt aber auch nichts anderes als: Die Demographie ist am Arbeitsmarkt angekommen. Deutschland gehen die Arbeitskräfte aus, vor allem die jüngeren Alters. Mit diesen löst sich das Fundament der im Umlageverfahren finanzierten sozialen Sicherungssysteme – die arbeitende Bevölkerung – auf.
Die Politik ist gefordert, am Arbeitsmarkt bessere Rahmenbedingungen zu schaffen, für berufstätige Mütter, für arbeitswillige und -fähige Senioren und für junge Menschen aus dem Ausland.
Und jeder einzelne ist gefordert, sich nicht auf diese „Hausaufgaben“ der Politik zu verlassen, sondern seine soziale Absicherung – soweit es denn geht – selbst in die Hand zu nehmen und privat vorzusorgen.
In den Tagen rund um den 29. Oktober gilt immer noch: Wenn Kinder ihr Sparschwein zur Bank bringen und das gesparte Geld einzahlen, gibt es kleine Geschenke...
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