
Marketing
Es gibt gutes und weniger gutes Marketing.
Sprich: Rente und ggf. noch vorhandenes Vermögen reichen nicht aus, um die Kosten zu decken (siehe Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 22. Januar 2013, S. 12).
3,1 Milliarden Euro mussten so die Steuerzahler im Jahr 2011 für diese Transferzahlungen aufbringen, ein Zuwachs gegenüber 2010 um fast 5 Prozent.
Dies zeigt, wie dynamisch sich diese Ausgaben entwickeln – ein Hinweis darauf, dass der Staat dieses Zuschussniveau mit Blick auf die Demografie langfristig nicht halten kann. Für viele Pflegebedürftige wird dann schlicht und ergreifend Pflege auf heutigem Niveau nicht mehr möglich sein.
Fest steht damit: Alle Zahlen zu diesem Thema sind alarmierend. Anlass genug, selbst vorzusorgen.