
Mühsam die Weiterbildung erkämpft? Das muss doch nicht sein!
Dass Weiterbildung in vielen Unternehmen mehr Verhandlungssache als Selbstverständlichkeit ist, wurde auch in der Pandemie nochmal deutlich. Doch es gibt we...
Mit vernichtendem Urteil (siehe STERN.de vom 6. September 2012):
„Die Papiere wiesen mitunter den Schwierigkeitsgrad einer Doktorarbeit auf“,
„In einem Fondsbericht fand sich ein Satz mit 120 Wörtern, die Lesbarkeit eines Satzes lässt aber schon ab 20 Wörtern deutlich nach“.
Nichts Neues also: Die Idee der Politik, mit derartigen Druckstücken Verbraucherschutz zu betreiben, ist gescheitert. Im besten Fall, weil die Fachleute der Unternehmen nicht anders schreiben können. Im schlimmsten, weil sie nicht anders wollen.
Bleibt: Um die Produkte, die man kauft, wirklich verstehen zu können, sollte man besser auf die Erläuterungen eines Fachmannes wie einen Vermögensberater setzen. Denn der ist zwingend darauf angewiesen, sich beim Kunden verständlich zu machen.
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