Stein am Bein

Die weltweit ausufernde Staatsverschuldung schürt die Sorgen der Bürger um die Stabilität der eigenen Währungen.

Was macht der deutsche Anleger: Er investiert vermehrt in Immobilien, ohne zu beachten, dass diese im wahrsten Sinne des Wortes schnell ein lästiger und nur schwer liquidierbarer Stein am Bein werden können. Oder er kauft Gold und andere Edelmetalle, ohne daran zu denken, dass dies eine höchst spekulative Anlageform ist. Oder er legt das Geld gleich in Tagesgeld oder auf dem Sparbuch an und nimmt aufgrund minimaler Verzinsung realen Vermögensverlust in Kauf.

Dazu im Wortlaut ein erfrischendes Zitat aus der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Guter Rat! vom 01.08.2011, Seite 46:

„Nach jedem Börsen-Crash hat der Deutsche von Aktien wieder die Nase voll. Zu riskant, denkt er sich, und überhaupt seien an der Börse nur Zocker und Betrüger am Werke. Selbst wenn daran nur ein Stückchen wahr sein sollte, kommt auch der konservative Anleger um Aktien kaum noch herum. Denn während sich der reale Wert der Anleihe bei einer Inflation verringert, werden Aktien bei steigenden Preisen teurer. Statt sich aber auf eine einzelne Aktie festzulegen, sollten Einsteiger lieber in einen Aktienfonds investieren.“

Und die gibt´s – vom Marktführer DWS Investments – mit der zugehörigen Allfinanzberatung bei den Vermögensberatern der DVAG Deutsche Vermögensberatung.