Interessanter Vergleich

Viele Menschen in Deutschland denken darüber nach, sich selbständig zu machen: Mit einem Cafe, einer Vinothek, einer Boutique oder in einem Franchise-System.

Aber selbständig ist nicht
gleich selbständig:

  1. In den meisten Fällen wird beträchtliches Kapital benötigt, 20.000 Euro, 50.000 Euro oder noch mehr. Die Banken sind bei Existenzgründern vorsichtig. Oft scheitert die Idee der Selbständigkeit an der Finanzierung.
  2. Für viele freie Berufe wie Steuerberater, Anwalt, Mediziner, etc. wird eine akademische Ausbildung gefordert, die auf dem „zweiten Weg“ meist nicht mehr realisierbar ist.
  3. Woher bekomme ich als Existenzgründer Kunden? Wie sieht mein Marketing- und Vertriebskonzept aus?
  4. Ein Selbständiger muss für seine Leistungen selbst Rechnungen schreiben. Dabei entstehen Außenstände, manchmal uneinbringliche. Auch daran scheitern junge Unternehmen, wenn Kunden nicht zahlen.
  5. Es ist normalerweise das „Schicksal“ des Selbständigen, dass er gerade am Anfang wenig Unterstützung bekommt und damit in der schwierigsten Zeit als Einzelkämpfer unterwegs ist.
  6. Einkaufs-, Lager-, Mode- und Verderbrisiken: Kaum eine Branche, in der nicht Selbständige einem dieser Risiken ausgesetzt sind.
  7. Sozialleistungen? Fehlanzeige. Denn wer selbständig ist, muss für sich selbst sorgen.
  8. Urlaub? Auch hier Fehlanzeige, denn gerade Selbständige  verzichten oft jahrelang auf Urlaub.

Es geht auch anders: Denn keines der aufgezeigten Probleme der Selbständigkeit entsteht, wenn man den Weg in die Selbständigkeit mit der Deutsche Vermögensberatung (DVAG) geht:

  1. Größere Anfangsinvestitionen sind nicht erforderlich.
  2. Eine spezielle Ausbildung wird nicht vorausgesetzt, sondern diese wird berufsbegleitend auf Kosten des Unternehmens vermittelt.
  3. Ein erprobtes Vertriebs- und Marketingkonzept steht zur Verfügung.
  4. Die Provisionen müssen nicht fakturiert werden, sondern werden monatlich pünktlich von der DVAG aufs Konto des Vermögensberaters überwiesen.
  5. Kein Vermögensberater wird allein gelassen. Jeder hat einen persönlichen Betreuer und ist in das Team einer Direktion eingebunden.
  6. Einkaufs-, Lager-, Mode- und Verderbrisiken gibt es nicht.
  7. Umfangreiche Sozialleistungen für die Vermögensberater von der Alters- und Hinterbliebenenversorgung bis hin zum medizinischen Gesundheitscheck werden von der DVAG finanziert.
  8. Urlaub muss nicht „genommen“ werden, sondern wer erfolgreich ist, fährt mit Familie auf Kosten der DVAG in eine der Traumanlagen des Unternehmens.

Kein Wunder also, dass immer mehr Menschen, die den Weg in die Selbständigkeit suchen, auf die Chancen des Vermögensberater-Berufes aufmerksam werden.