
„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
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„Rentenpolicen können Goldgruben sein“, so ein Aufmacher im Handelsblatt vom 3. Juni 2013.
Endlich! Möchte man sagen. Denn die Verfasserin hat nachgedacht und gerechnet und kommt dabei zum Ergebnis, dass in einem ganz konkreten Fall, der aber durchaus typisch ist, eine private Rentenversicherung am Ende auf eine Rendite von 4,08 Prozent kommt – und zwar bezogen auf den Sparanteil der gezahlten Beiträge, also nach Abzug aller Verwaltungs-, Vertriebs- und Risikokosten.
Für Fachleute nichts Neues, offensichtlich aber eine überraschende Erkenntnis für den einen oder anderen Journalisten und Medienvertreter.
„Ähnliche Renditen sind für relativ sichere Geldanlagen am freien Markt derzeit kaum zu bekommen. Ältere Verträge sichern noch höhere Garantiezinsen zu. Selbst bei einer pessimistischen Zinserwartung wäre die Rendite des Vertrages noch sehr attraktiv. Noch ältere Rentenpolicen können wahre Goldgruben sein“, so die Verfasserin des Beitrages.
Richtig!
Und so bleibt es dabei: Private Rentenversicherungen sind top – aus Vorsorge- und aus Renditegesichtspunkten. Und wer eine bestehende kündigt, verschenkt eine Goldgrube.
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