DVAG zu Riester

Dass die Riesterrente eine gute Erfindung ist, weiß jeder.

Dass sie gleichermaßen auch ein überaus kompliziertes Produkt ist, wissen vor allem unsere Vermögensberater. Denn kein anderes Unternehmen in Deutschland hat mehr Riesterverträge vermittelt.

Wie wichtig die Beratung und laufende Betreuung durch einen Fachmann sind, zeigt ein anschauliches Beispiel aus der Tageszeitung DIE WELT vom 10. März 2011.

Dort wird beschrieben, wie eine verheiratete Frau, zunächst ohne Beschäftigung und kinderlos, dann mit Kindern und später mit geringefügiger Beschäftigung permanent gegenüber der Zulagenstelle ihren neuen Status mitteilen müßte, um nicht die eigene Zulage und die für die Kinder – sogar rückwirkend – zu verlieren. Und nur mit Zulagen macht riestern Sinn.

„Otto-Normalverbraucher“ ist hierbei mit Sicherheit völlig überfordert, allein schon deshalb, weil gar nicht bekannt ist, unter welchen Bedingungen für wen Anspruch auf Zulagen besteht. Und das Zulagenamt kann es ja nicht ahnen, wenn sich die Bedingungen beim Vertragsinhaber zulagenrelevant verändern.

Das Beispiel macht deshalb sehr deutlich, dass kompetente Beratung nicht nur beim Abschluss, sondern fortwährend notwendig ist. So gehört es zu den Kernaufgaben eines Vermögensberaters, veränderte Lebenssituationen im bestehenden Vorsorgekonzept zu berücksichtigen. Auch, damit immer die maximale staatliche Förderung fließt.