DVAG zu Altersarmut

Es ist das "tägliche Brot" der Vermögensberater der DVAG, Menschen unter anderem zur privaten Altersversorgung zu motivieren.

Wie aktuell dieses Thema ist, bringt eine aktuelle Studie des Statistischen Bundesamtes zum Ausdruck (siehe auch Versicherungsjournal vom 30.08.2010).

Armutsgefährdet sind danach Menschen, die mit weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Bevölkerung auskommen müssen.

Die Auswertungen des Statistischen Bundesamtes sind mehr als alarmierend:

  • 14,6 Prozent der Menschen sind bundesweit von Altersarmut bedroht.
  • In Mecklenburg-Vorpommern sind es 23,1 Prozent, in Sachsen-Anhalt 21,8 Prozent und in Bremen 20,1 Prozent.
  • 54 Prozent der Erwerbslosen müssen mit Altersarmut rechnen.
  • Auch Alleinerziehende und ihre Kinder sind bundesweit mit einer Quote von 40,1 Prozent besonders bedroht.

Damit wird deutlich, dass gerade diejenigen, die schon heute mit geringem Einkommen auskommen müssen, naturgemäß auch die sein werden, die im Alter besonders hart betroffen sind. Denn die Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung sind einkommensbedingt niedrig. Und für private Vorsorge fehlen die Mittel.

Gerade deshalb ist aber in diesen Fällen eine Beratung durch einen Vermögensberater der DVAG wertvoll. Denn der hilft dabei, zumindest staatliche Zuschüsse und Vergünstigungen abzurufen, um so mit auch schon sehr geringen Eigenaufwendungen eine private Basisversorgung zu gewährleisten.