DVAG: Berufseinstieg im Nebenberuf

Wer erfolgreicher Vermögensberater sein will, muss zu Recht hohe fachliche Anforderungen erfüllen.

Oft erleben wir deshalb die Situation, dass sich Menschen zwar sehr für unseren Beruf interessieren, sich diesen aber zunächst nicht zutrauen, weil sie bisher in ganz anderen Branchen gearbeitet haben.

Im Normalfall ist der Wechsel in einen anderen Beruf tatsächlich sehr riskant oder mit ganz erheblichem Ausbildungsaufwand verbunden. Riskant, weil der bisherige Beruf aufgegeben wird, ohne die Garantie, im neuen Beruf wirklich Fuß zu fassen. Und aufwändig, weil jede Branche ihre eigenen fachlichen Anforderungen hat, die erlernt werden müssen.

Der Wechsel in den Beruf des Vermögensberaters unter dem Dach unseres Unternehmens löst beide Probleme auf einmal. Denn bei uns kann jeder Berufsinteressent zunächst im Rahmen einer nebenberuflichen Tätigkeit ausprobieren, was der Beruf des Vermögensberaters mit sich bringt. Eine solche Testphase ist ideal: Weder muss gleich die bisherige Stelle gekündigt werden noch ist es notwendig, sich schon vor dem Start das gesamte Fachwissen anzueignen. Denn die nebenberufliche Tätigkeit besteht zunächst darin, bei Kunden eine Analyse aufzunehmen und gemeinsam mit einem erfahrenen Berater an Beratungsgesprächen teilzunehmen.

So hat jeder Berufsinteressent die Möglichkeit, für sich selbst heraus zu finden, ob es funktioniert, um erst dann den Berufswechsel konkret zu planen. Und nicht selten erleben wir so die Situation, dass das Einkommen aus einer nebenberuflichen Vermögensberater-Tätigkeit schon nach wenigen Monaten das Einkommen aus dem bisherigen Beruf übersteigt – der richtige Zeitpunkt, um dann mit weit geringerem Risiko in eine hauptberufliche Tätigkeit zu starten.
Ausprobieren lohnt sich also – und einen Versuch ist es immer wert.