Aller guten Dinge …

„Aller guten Dinge sind drei“, so könnte man zusammenfassen, worüber DIE WELT in ihrer Ausgabe vom 14. Januar 2013 (S. 14) berichtet.

Es geht um die Versicherungen, die sich jeder zulegen sollte, der Sport treibt. Denn Sport birgt Risiken, und das kann teuer werden.

Drei Versicherungsarten sind deshalb für Sportler wichtig:

  1. Eine Krankenversicherung, die die Kosten für die medizinische Behandlung einer Sportverletzung trägt.
  2. Eine private Unfallversicherung, die insbesondere für bleibende körperliche Schäden (Invalidität) aus Sportverletzungen leistet.
  3. Und eine private Haftpflichtversicherung, die dann zum Tragen kommt, wenn man bei sportlicher Betätigung schuldhaft einen anderen schädigt.

Das gute daran: Alle drei genannten Versicherungen sind weit über den Sport hinaus nützlich. Viele Gründe also, sich gut abzusichern.