Marketing
Es gibt gutes und weniger gutes Marketing.
Allzu gerne kritisieren Verbraucherschützer Lebensversicherungen und Investmentfonds aufgrund der Abschluss- und Verwaltungskosten.
Doch wie steht es eigentlich mit des „Deutschen liebstes Kind“, der Geldanlage und Altersversorgung mit Immobilien? Erstaunliches kommt bei dieser Betrachtungsweise zutage:
Fazit: Jeder, der Geld anlegen und fürs Alter vorsorgen will und dabei neben Risiko und Rendite auch das Thema Kosten im Blick hat, sollte durchaus bei Immobilien die Grunderwerbsteuern als Abschlusskosten und die Grundsteuern als Verwaltungskosten einstufen. Erst dann ist Vergleichbarkeit gegeben.
Und dabei noch einen weiteren ganz gravierenden Unterschied beachten: Hinter Abschlusskosten steckt im Regelfall als Gegenleistung eine kompetente Beratung. Und hinter Verwaltungsgebühren z.B. ein professionelles Fondsmanagement. Hinter zu zahlenden Steuern nichts von dem.