Leben vor Alter …

„Erst das Leben, dann für das Alter vorsorgen“, so die Headline in der Tageszeitung DIE WELT vom 14. Juli 2014.

Angesprochen werden dabei junge Menschen, die nach der Schule auch wirtschaftlich für sich selbst verantwortlich sind. Und da stellt sich natürlich immer die Frage: Womit sollte mit Blick auf den meist sehr engen Geldbeutel angefangen werden, wenn es um Themen wie Versicherung, Vorsorge oder Geldanlage geht.

Die einhellige Meinung der Experten in der Zeitung: Am Beginn sollte immer die Absicherung existentieller Risiken stehen, es sollte eine angemessene Liquiditätsreserve aufgebaut werden und wenn dann noch Geld übrig ist, kann auch mit der Vorsorge und dem Vermögensaufbau begonnen werden.

Bei den existentiellen Risiken gerade für junge Menschen besonders wichtig: Die Absicherung des Haftpflicht- und des Berufsunfähigkeitsrisikos.