„Zins ist der Preis für temporären Konsumverzicht.“
Teurer Sprit, vermehrt steigende Preise und schrumpfende Sparbücher: Wie lange werden uns Inflation und Niedrigzins wohl noch begleiten? Drei Fragen an den ...
Wie man dabei vom so genannten „Cost-Average-Effekt“ profitiert, das erläutert anschaulich das Handelsblatt in seiner Ausgabe vom 6. Februar 2014.
„Der ideale Sparplan für die Rente sieht so aus:
Monat für Monat Aktien kaufen und darauf vertrauen, dass die Aktienkurse in der langen Ansparphase niedrig sind, um so möglichst viele Fondsanteile billig zu erwerben. Kursschwankungen sind in der Ansparphase kein Nachteil, der viel Nerven kostet, sondern ein Vorteil, der sich am Ende geldwert auszahlt.
Dazu ein simples Beispiel: Wer monatlich 100 Euro in einen Sparplan einzahlt, entnimmt nach drei Monaten 300 Euro. Vorausgesetzt, die Kurse sind über den gesamten Zeitraum stabil geblieben.
Angenommen, der Anteilspreis liegt im ersten Monat bei 100 Euro, im zweiten Monat bei 50 Euro und im dritten Monat bei 200 Euro, dann beträgt der Durchschnittspreis zwar immer noch 100 Euro. Doch mit den insgesamt ebenfalls eingezahlten 300 Euro hat der Anleger nicht wie vermutet drei, sondern 3,5 Anteile erworben. Den Zugewinn des halben Anteils verdankt der Anleger dem Cost-Average-Effekt, dem Durchschnittskosteneffekt.“
Wen es interessiert: Bestens geeignet für das Fondssparen sind die vielfach prämierten Investmentfonds unseres Partners DWS, zu erhalten bei jedem Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung.
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