Sparschwein in Gefahr …

„Sparschwein in Gefahr“, so ein Aufmacher in der Welt am Sonntag vom 1. September 2013.

Berichtet wird von der Polizeiinspektion Aurich, die sich binnen weniger Tage gleich mit mehreren Sparschweindiebstählen zu beschäftigen hatte.

Bleibt zu hoffen, dass die Eigentümer der „Tierchen“ eine Hausratversicherung hatten. Denn die übernimmt zumindest bei Einbruch-Diebstahl innerhalb bestimmter Grenzen auch die Entwendung von Bargeld.

Dennoch lehrt der Vorgang, dass man, auch wenn es derzeit schwierig ist, für sein Geld nennenswerte Zinsen zu bekommen, zumindest keine größeren Bargeldbestände zu Hause aufbewahren sollte. Denn sicher sind sie dort nicht.

Und im übrigen muss man das Geld ja alternativ nicht zur Bank aufs Sparbuch oder aufs Girokonto bringen. Ein guter Berater weiß, wie man auch kleinere Beträge sicher und trotzdem mit ein bisschen Rendite anlegen kann.