Lebenserwartung steigt weiter

82 Jahre und sieben Monate alt werden im Schnitt heute geborene Mädchen.

Bei den Jungs sind es 77 Jahre und sechs Monate. Erneut also ein Anstieg der Lebenserwartung im Vergleich zu den zuletzt ermittelten Sterbetafeln 2007 / 2009.

Das hat viele Konsequenzen. Einige wenige davon:

  • Die Menschen werden länger arbeiten müssen und / oder noch weniger staatliche Rente erhalten.
  • Die Beiträge von Rentenversicherungen und Krankenversicherungen werden die erhöhte Lebenserwartung einpreisen müssen, da mit entsprechend höheren Gesamtleistungen zu rechnen ist.
  • Die Bedeutung privater Vorsorge wird nochmals steigen, und mit ihr der Beratungsbedarf.

Doch bei alledem ist und bleibt es eine erfreuliche Nachricht, länger leben zu dürfen – am besten bei Gesundheit und einem Mindestmaß an Wohlstand.