Tchibo einsichtig

Bei Tchibo gibt es inzwischen fast alles.

Kein Wunder also, dass auch ein Versicherer, die Asstel, Tochtergesellschaft der Gothaer Versicherung, auf die Idee kam, die „Vertriebskraft“ des „Kaffeerösters im Nebenberuf“ für die eigenen Produkte zu nutzen.

Dass dies weder das Ansehen des Berufsstandes der Berater in der Finanzbranche förderte noch mit den Anforderungen des Versicherungsvermittlergesetzes vereinbar ist, liegt nahe.

Tchibo war deshalb jetzt einsichtig und hat seine Vermittlertätigkeit eingestellt. So berichtet das Versicherungsjournal in seiner Ausgabe vom 19. Januar 2011.

Gut, dass der „Spuk“ ein Ende hat.