Atypisch beschäftigt…

Man kann immer wieder dazu lernen: So berichtete das Versicherungsjournal vom 27. Oktober 2010 über so genannte "atypisch Beschäftigte".

Gemeint sind Menschen, die im Gegensatz zu Kernerwerbs- bzw. Vollzeitbeschäftigten nur auf Teilzeitbasis (bis zu 20 Stunden pro Woche), im Rahmen eines befristeten Arbeitsverhältnisses oder als geringfügig Beschäftigte arbeiten.

Bedenklich: Vor allem die junge Generation der 15- bis 25-Jährigen ist mit 35,6 Prozent sehr stark von diesem Phänomen betroffen. Berufseinstieg auf Teilzeitbasis – sicherlich nicht der optimale Start ins Berufsleben.

Erschwerend kommt hinzu: Wer nur auf Teilzeitbasis oder im Rahmen eines befristeten Arbeitsverhältnisses tätig ist, verdient weniger oder kann nicht auf einen einigermaßen sicheren Arbeitsplatz vertrauen. In einer solchen Situation werden wohl nur die Wenigsten bereit oder in der Lage sein, bereits in die Altersversorgung zu investieren, obwohl dies sicherlich nötig wäre – getreu dem Grundsatz: Je früher desto besser.

Deshalb die Überschrift des Beitrages im Versicherungsjournal: „Kein Geld für die Altersversorgung“.

Doch auch für diese jungen Berufstätigen gibt es Möglichkeiten, wenn der Berater über die richtigen Produkte verfügt. So können Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung z.B. mit der Wunschpolice ein bereits mehrfach prämiertes Produkt anbieten, das – bezogen auf die Beitragszahlung – sehr flexibel ist. So kann beispielsweise der Beitrag vorübergehend deutlich reduziert werden, wenn ein Zeitarbeitsvertrag nicht verlängert wird.

Dies nur ein Beispiel, das aufzeigt: Für jede fast Situation lässt sich ein Konzept entwickeln, mit dem zumindest der Einstieg in die private Altersversorgung gemeistert werden kann.