Beratungsdefizite

Welcher "Otto-Normal-Verbraucher" ist schon allein in der Lage, die richtige Anlageform, die richtige Absicherung oder die passende Altersvorsorge zu ermitteln?

Dazu sind die Bedarfslagen zu unterschiedlich, die Produktvarianten zu vielfältig, die Materie zu kompliziert und die rechtlichen und steuerlichen Rahmen zu vielschichtig.

„Auf dem Papier“ ist damit wohl unstrittig: Neun von zehn Bürgern sind auf Beratung durch einen Fachmann bzw. eine Fachfrau dringend angewiesen.

Die Realität sieht aber ganz anders aus, das hat eine Studie des Instituts für Management- und Wirtschaftsforschung herausgefunden. Danach hat in den letzten fünf Jahren rund ein Drittel der Befragten keine professionelle Beratung zu Finanz- und Vorsorgefragen in Anspruch genommen.

Noch dramatischer bei der Altersversorgung: Bei diesem Thema war es rund die Hälfte der Befragten, die kein Beratungsgespräch zu den Möglichkeiten, die Rente abzusichern, geführt hat.

Angesichts der Notwendigkeit privater Vorsorge und der Komplexität des Angebotes wahrlich paradox.

Deshalb: Wer sich kompetent beraten lassen will, findet einen Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung ganz in seiner Nähe.