Risikoschutz unerlässlich

Ausführlich widmet sich die Tageszeitung DIE WELT in ihrer Ausgabe vom 14. Juni (Seite 16) dem Thema Todesfallschutz.

Völlig richtig wird darauf hingewiesen, dass Kapital-Lebens- oder Rentenversicherungen im Regelfall nicht ausreichen, um das Todesfallrisiko gerade bei jungen Familien mit Kindern angemessen abzusichern. Mindestens 200.000 Euro sollten zusätzlich über eine Risikolebensversicherung abgeschlossen werden, so die Welt. Die Laufzeit sollte hierbei auf das Ausbildungsende der Kinder ausgerichtet sein, während die Altersversorgungsverträge deutlich längere Laufzeiten haben sollten.

Was in der Welt nicht erwähnt wird: Auch der „Häuslebauer“, der sich vergleichsweise hoch verschulden muss, um den Immobilienwunsch realisieren zu können, sollte sich Gedanken über eine Risikolebensversicherung machen. Denn dies ist der günstigste Weg, der Familie die Immobilie auch im Todesfall zu erhalten.

Wichtige Ratschläge, die fest im Beratungsrepertoire der Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberater verankert sind.