DVAG Marktführer bei Rürup-Rente

"Wo kann ich mein Geld heute überhaupt noch guten Gewissens investieren?

Gold ist da bestimmt eine Möglichkeit, aber wie wäre es denn, auch mal über eine Rürup-Rente nachzudenken?“ So FOCUS-Money in seiner aktuellen Ausgabe vom 19.05.2010.

Die Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung tun das längst. Allein im ersten Quartal 2010 haben die Vermögensberater der DVAG über 8.000 solcher Verträge vermittelt, was einem Marktanteil von 29 Prozent entspricht. Damit ist die DVAG vor allen anderen Marktführer im Rürup-Neugeschäft.

Warum ist das Produkt auch jetzt mit Blick auf die Unsicherheiten der Finanzmärkte so attraktiv?

Ganz einfach: Bis zu 20.000 Euro lassen sich ab 2025 als Sonderausgabe steuerlich p.a. absetzen, aktuell sind es 14.000 Euro p.a. Für Verheiratete gilt die doppelte Summe.  

Bei einem Steuersatz von angenommen 35% sind das immerhin für einen Ledigen fast 5.000 Euro allein im Jahr 2010, bis zum Jahr 2025 dann 7.000 Euro. Dieses Geld fließt nicht zum Finanzamt, sondern erwirtschaftet bis zum Ablauf des Vertrages als Zinsträger Renditen.

Die stattdessen vorgesehene nachgelagerte Besteuerung der Rentenzahlungen kann diesem Renditeturbo nur bedingt etwas anhaben: Zum einen sind die Steuersätze bei Rentnern meist deutlich niedriger. Und zum zweiten: Erst ab dem Jahr 2040 muss die volle Rente versteuert werden. Wird die Rente vorher fällig, ist nur ein Teil zu versteuern, und zwar bis zum Ablauf der Rentenzahlungsdauer.   

Kein Wunder also, dass die Rürup-Rente in der Beratung der Vermögensberater der DVAG eine große Rolle spielt. Denn viele Kunden können davon profitieren.