DVAG zum anstehenden Weltfrauentag

Bereits mehrfach haben wir in unserem Blog auf die beruflichen Chancen für Frauen im Vermögensberaterberuf hingewiesen (siehe Beiträge vom 1. November 2009 und 6. Februar 2010). Anlässlich des bevorstehenden Weltfrauentages am 8. März bringt es unsere erfolgreiche Vermögensberaterin Sandra Eimers auf den Punkt:

Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) bietet eine attraktive Lösung für die besonderen Herausforderungen berufstätiger Mütter. Als selbstständige Vermögensberaterin können Frauen selbst entscheiden, wie viel Zeit sie in ihren Beruf investieren möchten. Sandra Eimer beispielsweise begann ihre Karriere bei der DVAG, nachdem sie Mutter geworden war. „Dank der freien Zeiteinteilung kann ich meinen Beruf wunderbar mit meiner Tochter vereinbaren“, sagt sie. Darüber hinaus spricht in Sandra Eimers Augen noch ein weiterer Aspekt für ihre neue Tätigkeit: „In unserem Beruf werden Frauen genau wie die männlichen Kollegen rein leistungsbezogen und damit gänzlich objektiv bezahlt.“

Diese Voraussetzungen kommen nicht von ungefähr, denn bei der Deutschen Vermögensberatung wird Familie von jeher groß geschrieben. Prof. Dr. Reinfried Pohl gründete das Unternehmen 1975 gemeinsam mit seiner 2008 verstorbenen Frau Anneliese Pohl. Bis heute führt er den Finanzvertrieb mit über 37.000 haupt- und nebenberuflichen Vermögensberatern als Vorsitzender des Vorstands. Dies erfolgt in enger Abstimmung mit seinen beiden Söhnen Andreas Pohl und Reinfried Pohl, die gemeinsam mit dem Vater Eigentümer der Deutsche Vermögensberatung Holding sind.

„Wir wissen, wie wichtig Familie ist. Unsere Vermögensberaterinnen und Vermögensberater schöpfen aus einem intakten Familienleben Energie und Motivation für ihren verantwortungsvollen Beruf. Deshalb legen wir beispielsweise auch großen Wert darauf, dass die Lebenspartner an Vertriebsveranstaltungen und Reisen der Deutschen Vermögensberatung stets teilnehmen können.“