„Wildern“ bei Banken

Ein interessanter Artikel findet sich im Versicherungsjournal vom 8.

Februar 2010 unter der Überschrift „Wildern“ bei Banken im Visier.Es geht um die Frage, ob die Versicherungsbranche vom Imageverlust der Banken profitieren kann. Zwei der ins Spiel gebrachten Argumente überzeugen zumindest vordergründig: Viele Banken bieten aus Profitgründen keine Riester-Produkte an, die sind aber mehr oder weniger „Pflicht“. Und der eine oder andere Anleger dürfte angesichts der Abgeltungssteuer darüber nachdenken, freie Mittel nicht in Bankprodukte, sondern in Lebens- oder Rentenversicherungen zu investieren, deren Erträge nur zu 50 Prozent versteuert werden müssen.

Mit dem Imageverlust der Banken haben diese beiden Argumente hingegen nicht viel zu tun.

Aus Sicht der Deutsche Vermögensberatung DVAG gibt es einen naheliegenden Grund dafür, dass die Berater der Versicherer von den Imageeffekten gar nicht profitieren können: Versicherungsvertreter vermitteln Versicherungen. Kompetenzen zu Bankprodukten existieren nur in Einzelfällen.

Bleibt also: Es profitieren Vermögensberater wie die der Deutsche Vermögensberatung DVAG, denn die haben branchenübergreifende Fachkompetenz. Und sie können mit großem Selbstbewußtsein und ohne Imageverlust zu den Kunden fahren, denn keiner unserer Kunden hat aufgrund unserer Beratung Totalverluste erlitten – so wie die vielen zehntausend Kunden der Banken und Sparkassen.

Beste Berufschancen also für Vermögensberater also!