Familie und Beruf: Ein Widerspruch?

Beim „Querlesen“ bin ich am Wochenende auf eine Trendstudie des namhaften Zukunftsinstituts gestoßen.

Der Titel: „Modern Moms“. Es geht um die „Lebenswelten“ von Frauen im „KKK-Dreieck“ Kinder, Karriere, Konsum. Eine Statistik besagt: 56% der nicht berufstätigen Frauen mit Kindern wären gerne berufstätig. Ein weiteres Ergebnis: 40% der Frauen mit Kindern im Haushalt konstatieren Probleme in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Damit ist klar: Es ist auch heute für Frauen mit Kindern immer noch überaus schwierig, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen, ein Dilemma, denn fast zwei Drittel der Frauen suchen nach Berufschancen.

Der Beruf des Vermögensberaters bei der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) bietet hier echte Perspektiven, denn es gibt in diesem Beruf keine festen Bürozeiten, die z. B. die Fahrt zum Kindergarten beeinträchtigen. Auch der Umfang der Arbeitszeit ist frei gestaltbar, z. B. läßt es sich so einrichten, dass jemand zu Hause ist, wenn die Kinder von der Schule kommen. So können Frauen mit Kindern den Vermögensberaterberuf auch auf Dauer im Rahmen einer nebenberuflichen Assistententätigkeit ausüben – eine ideale Basis für Familie und Beruf. Und wenn sich die Kinder nach und nach verselbständigen, ist es ohne weiteres möglich, die Beratertätigkeit so auszudehnen, wie es das Zeitbudget zuläßt.

Denn Frauen haben nachweislich sehr hohe Kompetenz, wenn es um die Beratung in Finanzfragen geht. Oft ist es auch so, dass sich Frauen gerne von Frauen beraten lassen. Und die DVAG tut ausgesprochen viel, um gerade Frauen die Ausübung des Berufes zu ermöglichen – bis hin zu speziellen Ausbildungsangeboten für Vermögensberaterinnen, die gezielt auf deren spezielle Belange abstellen, z. B. Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Familie und Beruf? Bei der DVAG eben kein Widerspruch.