11 Fragen – 11 Antworten (1)

Es gehört zum Beruf des Vermögensberaters, auch für den Beruf zu werben.

Denn der Beratungsbedarf zu so wichtigen Themen wie Alters- und Gesundheitsvorsorge sowie zur Geldanlage ist so groß, dass im Grunde jeder Berater in seinem Team Verstärkung gut gebrauchen kann.

Das Interesse ist groß, doch ein Wechsel – gerade in die Finanzbranche – will immer gut überlegt sein. Entscheidend dabei: Jeder, der sich für den Vermögensberaterberuf interessiert, hat Fragen. Und nur, wenn diese überzeugend beantwortet werden, wird aus Interesse mehr.

Welche Fragen stellen Berufsinteressenten? Meist sind sie sehr ähnlich. Deshalb wollen wir hier im Blog in Form einer kleinen Serie die 11 häufigsten Fragen und Themen aufwerfen und dazu überzeugende Antworten liefern. Wer mehr wissen will: Jeder Vermögensberater gibt gerne persönlich Auskunft.

Heute: Frage 1


 

 

Viele Berufsinteressenten kommen aus Berufen außerhalb der Finanzbranche und können sich deshalb zunächst gar nicht vorstellen, in diesen Beruf zu wechseln. Zu fremd das Fachliche, die Selbständigkeit und vieles mehr.

Es ist aber genau eine der großen Stärken der DVAG Deutsche Vermögensberatung, solchen Menschen eine neue berufliche Perspektive zu bieten, denn das gesamte Einarbeitungs- und Ausbildungssystem ist mit sehr hohem Praxisanteil und fundierter Fachausbildung darauf ausgerichtet.

Der Erfolg gibt uns recht: Die meisten unserer erfolgreichen Vermögensberater kommen aus ganz anderen Berufen, Handwerk, Polizei, kaufmännische Berufe und vieles mehr. Sie alle haben es geschafft, und nur die wenigsten können sich heute noch vorstellen, wieder im alten Beruf zu arbeiten.

Es ist also nicht in erster Linie eine Frage des bisherigen Berufes, ob man als Berater erfolgreich sein kann. Viel wichtiger, vor allem am Anfang: Lernbereitschaft, Disziplin, Freude am Umgang mit Menschen, Neugier und der feste Wille, sich etwas Eigenes aufbauen zu wollen.

Wer all dies mitbringt, wird es mit hoher Wahrscheinlichkeit schaffen.