11 Fragen – 11 Antworten (7)

Es gehört zum Beruf des Vermögensberaters, auch für den Beruf zu werben.

Denn der Beratungsbedarf zu so wichtigen Themen wie Alters- und Gesundheitsvorsorge sowie zur Geldanlage ist so groß, dass im Grunde jeder Berater in seinem Team Verstärkung gut gebrauchen kann.

Das Interesse ist groß, doch ein Wechsel – gerade in die Finanzbranche – will immer gut überlegt sein. Entscheidend dabei: Jeder, der sich für den Vermögensberaterberuf interessiert, hat Fragen. Und nur, wenn diese überzeugend beantwortet werden, wird aus Interesse mehr.

Welche Fragen stellen Berufsinteressenten? Meist sind sie sehr ähnlich. Deshalb wollen wir hier im Blog in Form einer kleinen Serie die 11 häufigsten Fragen und Themen aufwerfen und dazu überzeugende Antworten liefern. Wer mehr wissen will: Jeder Vermögensberater gibt gerne persönlich Auskunft.

Heute: Frage 7

Gerade für Menschen, die es gewohnt sind, Kollegen zu haben, die am Schreibtisch gegenüber sitzen oder mit denen man im Team zusammenarbeitet, scheint der Beruf des Vermögensberaters auf den ersten Blick fremd: Alleine als Selbstständiger Tag für Tag Kunden beraten und dabei weitgehend auf sich selbst gestellt sein, so die Vorstellung.

Doch diese Vorstellung trifft nicht die Realität, ganz im Gegenteil:

Jeder Vermögensberater ist in mehrfacher Hinsicht eingebunden in ein Team. Zunächst über die direkte Beziehung zu einem Betreuer, der gerade für Berufsstarter besonders wichtig ist. Denn gemeinsam mit diesem erfolgen in der Anfangsphase die Kundenbesuche. Er coacht, bildet aus und macht vor.

Darüber hinaus ist jeder Vermögensberater, egal ob frisch dabei oder alter Hase, eingebunden in eine Direktion, die oftmals aus 100 und mehr neben- und hauptberuflich tätigen Vermögensberatern besteht. Und in der Direktion trifft man sich zur Ausbildung, zu Praxistrainings oder einfach nur, um sich mit Kollegen auszutauschen – oder auch um einmal zu feiern.

Und zu guterletzt: Wem das noch nicht reicht, der trifft auch in den bundesweit 13 Berufsbildungszentren der DVAG Deutsche Vermögensberatung und bei Großveranstaltungen immer auf Kollegen und erhält dort wertvolle Tipps.

Oder man gehört zu den jährlich über 15.000 Vermögensberatern, die einen Aufenthalt in einer der 14 Hotel- und Schulungsanlagen des Unternehmens gewonnen haben. Denn auch dort steht eines im Vordergrund: der Austausch mit Kollegen, und das in einem sehr angenehmen, einzigartigen Umfeld.

Deshalb: Wer lieber im Team, statt als Einzelkämpfer arbeitet, ist bei uns genau richtig!


 

Bisher erschienen:

1. Vermögensberater(in)? Ich? Das kann ich nicht.

2. Das umfangreiche Finanzwissen – ich weiß gar nicht, wie ich das schaffen soll.

3. Ich bin neugierig und langweile mich schnell.

4. Finanzthemen sind uncool.

5. Alle reden von Krise – da gibt man das Geld doch lieber gleich aus.

6. Berater? Gibt es doch wie Sand am Meer, wer will das schon werden?