Die lieben Kleinen…

Wie schön, wenn man Enkelkinder hat und gleichzeitig die Möglichkeit, für diese finanziell etwas zu tun.

Zum Beispiel für ein späteres Studium, für den Führerschein, das erste Auto oder für den Auszug zu Hause. Viele Großeltern, aber auch Paten, Onkel und Tanten sind dazu in der Lage und gerne bereit, monatlich etwas beiseite zu legen.

Aber auch dabei gilt es, sich Rat einzuholen, denn schnell sind bei der Anlageentscheidung Fehler gemacht. Ausführlich berichtet deshalb die Welt am Sonntag in ihrer Ausgabe vom 15. April über die vielfältigen Möglichkeiten.

„Sparen für die Enkel ist also gar nicht so einfach“, so das Resumée des Beitrages.

Stimmt, denn viel ist zu beachten:

Beizubringende Unterlagen, Einverständniserklärungen, steuerliche Aspekte, Widerrufsklauseln und vieles mehr machen es schwierig. Genauso wie die Vielfalt möglicher Produkte vom Banksparplan über Festgeld, Fondssparplan, Auszahlplan bis hin zur Ausbildungs- oder Rentenversicherung.

Viele Fragen also, und insoweit tatsächlich Anlass, sich zum Wohle der Enkel Rat vom Fachmann zu holen.