Nebenberuf

Über die Hälfte unserer über 37.000 Vermögensberater arbeitet nebenberuflich - durch die Vermittlung von Kontaken und die Erfassung von Kundendaten auf dem Analysebogen.

Eine vergleichsweise schnell erlernbare Tätigkeit, die sich zeitlich sehr flexibel gestalten lässt und mit der je nach Einsatz durchaus einige hundert Euro im Monat dazu verdient werden können. Das Schöne daran: Man ist zusätzlich in das Team einer Direktion eingebunden und kann so nebenbei auch eine Menge Spaß haben.

In Zusammenarbeit mit TNS Emnid haben wir 500 Personen danach gefragt, was für sie bei einem Nebenjob wichtig wäre. Und siehe da: Für 55 Prozent war der Spaß am wichtigsten, für 19 Prozent das Geld und für 10 Prozent ein möglichst geringer zeitlicher Aufwand.

Das passt. Kein Wunder also, dass schon so viele die Chancen einer nebenberuflichen Vermögensberatertätigkeit bei der Deutschen Vermögensberatung erkannt haben. Und wer Talent mitbringt, überlegt es sich vielleicht später und lässt sich zum hauptberuflichen Berater bei der DVAG ausbilden.