Geld macht Probleme

1.000 junge Erwachsene im Alter von 18 bis 39 Jahren wurden im Rahmen einer aktuellen Studie zum Thema "Umgang mit Geld" befragt.

 

Die Ergebnisse sind interessant:

  • Fast jedem zweiten Befragten ist bewusst, dass man sich mit Geldfragen beschäftigen muss, ein Interesse daran besteht hingegen bei Vielen nicht.
  • Jeder Sechste ist bei Geldangelegenheiten nach eigenen Angaben total überfordert und hat bereits kapituliert.
  • Geld macht nur Arbeit und Probleme, meinen 29 Prozent der Befragten mit geringem Einkommen.
  • Immerhin 73 Prozent verfügen über einen Notgroschen, 65 Prozent sparen auf eine geplante Anschaffung.
  • Umgekehrt gaben 27 Prozent an, ihr Geld lieber sofort auszugeben, als es „auf der hohen Kante“ zu verwahren.
  • Immerhin zwei Drittel sorgen bereits für das Alter vor.

Zusammenfassend zeigt sich: Der Umgang mit Geld wird oft als notwendiges Übel eingestuft und viele sind überfordert. Gleichzeitig interessieren sich aber auch viele junge Menschen für Geld und Geldanlage.

Noch deutlicher lassen sich damit die Berufschancen für Vermögensberater der DVAG Deutsche Vermögensberatung nicht aufzeigen. Denn zu deren wichtigsten Aufgaben gehört es, zum Sparen zu motivieren und Kunden fachkompetent dabei zu unterstützen, Vermögen zu planen, abzusichern und zu mehren.

Eine Hilfestellung, die – wie die Studie zeigt – von den meisten dringend benötigt wird.