DVAG zu „Rente zum Selberbauen“

Unter der Überschrift „Rente zum Selberbauen“ findet sich in der FTD vom 8. Januar 2010 (Seite 23) ein interessanter Beitrag zum Thema Rente.

Zunächst wird darauf hingewiesen, dass gerade die Generation der heute Erwerbstätigen mehr denn je auf private Altersversorgung angewiesen ist als alle anderen zuvor – Tagesgeschäft der Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).

Dann geht der Autor Martin Ahlers auf die Situation ein, dass ein angehender Rentner über einen Kapitalstock (z.B. 300.000 Euro) verfügt und damit seine Altersversorgung gestalten muss.

Ausführlich dargestellt wird die so genannte Investmentrente, also ein Entnahmeplan aus Investmentfonds, in denen das Kapital angelegt wurde. Dabei muss der angehende Rentner zunächst entscheiden, in welche Fonds er investiert. Risiko und Chance oder Sicherheit und geringe Rendite – eine schwierige Entscheidung. Dann muss die Höhe des monatlichen Entnahmebetrages definiert werden. Spätestens da muss sich der angehende Rentner fragen: Wie lange gedenke ich zu leben? Denn was soll geschehen, wenn das Kapital aufgebraucht ist und der Rentner sich bester Gesundheit erfreut.

Nach all diesen Gedankenspielen zur „Rente zum Selberbauen“ kommt der Autor am Ende zum – wenig überraschenden – Schluss: Ganz ohne private Rentenversicherung sollte man sich auf das Experiment Altersversorgung nicht einlassen. Denn nur die zahlt weiter, so lange man lebt.

Wie gesagt: Tagesgeschäft der Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung (DVAG).