Selbständigkeit – Chance oder Risiko ?

Gestern abend habe ich am Kiosk die aktuelle Ausgabe des journal Frankfurt - "Frankfurt kauft ein! 2009" erworben.

Auf Seite 18 hielt ich beim Blättern überrascht inne. Denn es folgten auf über 15 Seiten viele interessante Tipps zum Thema Berufswechsel und Selbständigkeit. Völlig richtig weisen die Autoren mehrfach darauf hin, dass die Selbständigkeit eine echte attraktive Alternative ist, wenn man im derzeitigen Beruf unzufrieden ist, keine Karrierechancen sieht und einkommensmäßig wenig Perspektive hat, und das vielleicht schon seit Jahren.

Zwei entscheidende Hürden gilt es laut dem Bericht zu nehmen, wenn man die Vorteile der Selbständigkeit nutzen will: Erstens, man braucht eine gute Geschäftsidee, und zweitens, man muss über das notwendige Startkapital verfügen.

Dabei war ich erschrocken darüber, wie hoch dieses Startkapital zum Teil sein muss, zumal ja Existenzgründer von den Banken nicht gerade wohlwollend mit Risikokapital versorgt werden. So benötigt man beispielsweise für die Eröffnung einer Nudel-Manufaktur bis zu 300.000 Euro Startkapital, für den Betrieb einer Kinderbetreuungsstätte bis zu 250.000 Euro, für ein Schnell-Restaurant – mit viel Eigenarbeit – mindestens 60.000 Euro oder für die Eröffnung einer Creperie rund 50.000 Euro. Ich vermute, dass bei den meisten schon angesichts dieser Beträge das Thema Selbständigkeit „gegessen“ ist.

Was wird benötigt für den Start in die Selbständigkeit als Vermögensberater? Eine Geschäftsidee muss nicht mitgebracht werden, denn die bieten wir frei Haus, vom Marktführer seit 35 Jahren erprobt und optimiert. Startkapital wird im Grunde gar keines benötigt.

Dieses besteht aus der Bereitschaft zur eigenen Ausbildung, denn ein Vermögensberater lebt von seiner Kompetenz. Wer diese Bereitschaft mitbringt und darüber hinaus leistungsorientiert ist und gerne mit Menschen arbeitet, findet bei uns den idealen Einstieg in die Selbständigkeit.

Schön, dass es auch ohne die sonst üblichen hohen Hürden geht!